Yachtcharter Pula

Yachtcharter Pula

Der größte Ort auf der Halbinsel Istrien – Pula

Anreise mit dem Auto

In Slowenien werden die Straßen immer noch weiter ausgebaut. Bis Triest, Ljubljana oder sogar bis Split ist die Autobahn inzwischen fertig gestellt.

Wer Zeit und Muße hat, sollte die Möglichkeit nutzen, die alte Küstenstraße zu fahren. Das hohe Verkehrsaufkommen und der schlechte Straßenzustand lassen einen jedoch nur langsam vorankommen und bei Regen verwandelt sich die Fahrbahn in eine Rutschbahn – aber die Aussicht ist einfach wunderschön.

Erforderliche Dokumente und Hinweise

Um in Kroatien einreisen zu können braucht man den Führerschein, den Fahrzeugschein und die Grüne Versicherungskarte für das Fahrzeug.

In geschlossenen Ortschaften ist ein Tempolimit von 50 km/h, auf Landstraßen 90 km/h

und auf Schnellstraßen 110 km/h. Auf Autobahnen sind 130 km/h erlaubt, bei einem PKW mit Wohnwagen 80 km/h.

Kleinbussen und solche mit leichtem Anhänger sind 80 km/h erlaubt.

Das Licht muss bei Regen auch tagsüber eingeschaltet sein. Die Handy-Nutzung während der Fahrt ist strikt verboten und wird empfindlich geahndet. Trinken sollte man nur auf der Bettkante, denn der erlaubte Blutalkoholgehalt beträgt – 0,0 Promille!

Wie in ganz Europa ist das Anlegen der Sicherheitsgurte Pflicht.

Pula – idealer Ausgangspunkt für Charteryachten

Die meisten der ansässigen Segel- und Motor-Yachten sind Charter-Yachten, weil Pula ein idealer Ausgangspunkt für Charteryachten mit dem Ziel zu den zahlreichen kroatischen Inseln oder nach Italien ist.

Immerhin gehören zu Kroatien ungefähr 950 Seemeilen Küste des Adriatischen Meeres  inklusive größerer und kleinerer Inseln, Klippen und Riffen. Dieses Land kann Ihnen bieten, was auch immer Sie von einem Kroatien Yachtcharter erwarten.

Zwischen den geschützten Buchten und Häfen liegen meist nur geringe Distanzen. Man muss bei einem Segelyachtcharter in Kroatien keine großen Schläge machen, aber man kann. In der Regel weht der Wind schwach bis mäßig. Allerdings – wenn im Sommer die Bora aus Nordwest mit Sturmstärke weht, könnte sogar manch geübte Crew sehr gefordert sein.

Der Schirokko aus Süden verursacht schon mal einen ordentlichen Seegang. Normalerweise segelt man aber zwischen den Inseln sehr angenehm und geschützt.