In unserem letzten Blogbeitrag haben wir bereits kritisch über den österreichischen FB2-Schein gesprochen, der oft als „Adria-Schein“ bezeichnet wird. Doch die Kritik hört hier nicht auf. Es gibt noch weitere Aspekte, die den FB2 zu einem fragwürdigen und unnötigen Befähigungsnachweis machen.
Einschränkungen für ausländische Segler: Wie bereits erwähnt, ist der FB2 nur österreichischen Staatsbürgern oder Personen mit Hauptwohnsitz in Österreich zugänglich. Dies stellt eine unfaire Einschränkung dar und schließt ausländische Segler von vornherein aus. Warum sollten ausländische Segler, die in Österreich segeln oder Schiffe chartern möchten, zusätzliche Hürden überwinden müssen? Es gibt bereits international anerkannte Befähigungsnachweise wie das ICC, die dies ermöglichen, ohne die Notwendigkeit eines speziellen österreichischen Scheins.
Überflüssige bürokratische Anforderungen: Der Erwerb des FB2-Scheins ist mit zahlreichen bürokratischen Anforderungen verbunden, darunter geistige und körperliche Voraussetzungen, ein positiver Farbsehtest, das Segeln von 500 nautischen Meilen und 3 Nachtfahrten. Diese Anforderungen stellen eine erhebliche Belastung für angehende Segler dar und schränken die Anzahl derer ein, die den Schein erwerben können. Dies führt zu unnötigen Kosten und Unannehmlichkeiten für diejenigen, die einfach nur segeln möchten.
Geldbeschaffungsmechanismus: Es stellt sich die Frage, warum der FB2 überhaupt erforderlich ist, wenn das Küstenpatent B bereits das Segeln in der Adria ohne zusätzliche Einschränkungen ermöglicht. Der FB2 scheint daher mehr wie ein Geldbeschaffungsmechanismus als eine sinnvolle Regelung für Segler zu sein. Die Gebühren für den Erwerb des FB2 können erheblich sein und stellen eine finanzielle Belastung dar.
Ineffiziente Nutzung von Ressourcen: Die Ressourcen, die für die Verwaltung und Durchführung des FB2-Scheins aufgewendet werden, könnten besser für andere Zwecke im maritimen Bereich genutzt werden, wie beispielsweise für die Sicherheit auf See oder die Förderung des Segelsports.
Insgesamt scheint der FB2 mehr Probleme zu schaffen als Lösungen zu bieten. Segler sollten daher gut darüber nachdenken, ob dieser Schein wirklich notwendig ist oder ob es bessere Alternativen gibt, die weniger bürokratisch und restriktiv sind.
Titel: „FB2 Segelschein Anforderungen: Wie viele Seemeilen sind erforderlich?“
Der FB2 Segelschein ist ein begehrter Qualifikationsnachweis für angehende Segler, der die Fähigkeiten und Kenntnisse für die Navigation auf offener See attestiert. Dieser Blogbeitrag widmet sich einer wichtigen Frage für angehende FB2 Segelscheininhaber: Wie viele Seemeilen müssen Sie tatsächlich absolvieren, um diese begehrte Lizenz zu erlangen?
FB2 Segelschein: Die Grundlagen
Bevor wir uns der Seemeilen-Anforderung widmen, lassen Sie uns zunächst einen kurzen Überblick über den FB2 Segelschein geben. Dieser Schein ermöglicht es Ihnen, ein Segelboot zu chartern und eigenständig auf dem offenen Meer zu navigieren. Er deckt verschiedene nautische Themen ab, darunter Navigation auf See, Wetterkunde, Nachtfahrten und Manöver. Um den FB2 Segelschein zu erhalten, müssen Sie jedoch nicht nur die theoretische Prüfung bestehen, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln.
Die Anforderungen an Seemeilen für den FB2 Segelschein
Eine der wichtigsten Anforderungen für den FB2 Segelschein betrifft die Anzahl der absolvierten Seemeilen. Hier sind die relevanten Informationen:
Mindestens 500 Seemeilen: Um den FB2 Segelschein zu erwerben, müssen Sie nachweislich mindestens 500 Seemeilen zurückgelegt haben. Diese Seemeilen müssen von einem erfahrenen Skipper bestätigt werden. Es handelt sich um eine beeindruckende Strecke, die zeigt, dass Sie praktische Erfahrung auf dem Wasser gesammelt haben.
Alternative für Motorjachten: Wenn Ihr Hauptinteresse auf Motorjachten liegt, sind 300 Seemeilen ausreichend, um den FB2 Segelschein zu erhalten. Dies ermöglicht es Ihnen, sich auf das Segeln mit Motorbooten zu konzentrieren, während Sie dennoch eine solide Grundlage in der Seefahrt erhalten.
Drei Nachtfahrten und Nachtansteuerungen: Neben den Seemeilen sind auch drei Nachtfahrten und drei Nachtansteuerungen erforderlich. Diese Erfahrungen helfen Ihnen, sich auf das Segeln bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen und in der Dunkelheit vorzubereiten.
Logbuchführung: Alle Ihre Aktivitäten und Erfahrungen als Schiffsführer müssen in einem Logbuch dokumentiert werden, um die Anforderungen des FB2 Segelscheins zu erfüllen.
Fazit:
Die Anforderungen an die Seemeilen für den FB2 Segelschein sind eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Qualifikation als erfahrener Segler. Die Erfahrung auf offener See ist von unschätzbarem Wert und trägt dazu bei, Ihr Verständnis für die Seefahrt zu vertiefen. Wenn Sie Ihren FB2 Segelschein anstreben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie ausreichend Seemeilen absolvieren und sich auf aufregende und lehrreiche Abenteuer auf dem Wasser freuen.
Navigation auf See für den FB2 Segelschein: Alles, was du wissen musst
Die Navigation auf See ist eine der grundlegenden Fertigkeiten, die angehende Segler für den FB2 Segelschein beherrschen müssen. Sie ist nicht nur entscheidend für die Sicherheit auf dem Wasser, sondern auch für das erfolgreiche Navigieren von einem Ort zum anderen. In diesem Blogbeitrag werden wir die wichtigsten Konzepte und Techniken der Seefahrt-Navigation erkunden. Die Bedeutung der Navigation auf See
Die Navigation auf See ist viel mehr als nur das Ablesen von Karten und das Festlegen von Kursen. Sie ist eine komplexe Kunst, die eine umfassende Kenntnis der Gezeiten, der aktuellen Wetterbedingungen, der Sterne und der Navigationsinstrumente erfordert. Die Fähigkeit, sicher von einem Punkt zum anderen zu segeln, hängt von einer gründlichen Vorbereitung und einem soliden Verständnis der Navigation ab. Navigationsinstrumente
Seekarten
Eine der grundlegendsten Komponenten der Navigation auf See sind Seekarten. Diese Karten bieten Informationen über Küstenlinien, Wassertiefen, Gezeiten und andere wichtige Referenzpunkte. Segler müssen lernen, Seekarten zu lesen und zu interpretieren, um sicher zu navigieren.
Kompass
Der Kompass ist ein unverzichtbares Navigationsinstrument. Er zeigt die Himmelsrichtungen an und hilft beim Festlegen des Kurses. Segler müssen die Abweichungen des Kompasses kennen und korrigieren können.
GPS (Global Positioning System)
Moderne Navigation ist ohne GPS kaum vorstellbar. GPS-Geräte bieten genaue Positionsinformationen, Geschwindigkeitsdaten und Kursberechnungen. Sie sind eine wertvolle Unterstützung für die Navigation auf See.
Sextant
Der Sextant ist ein traditionelles Navigationsinstrument, das von erfahrenen Seeleuten verwendet wird, um die Position mithilfe von Sternen und anderen Himmelskörpern zu bestimmen. Obwohl er in der modernen Navigation seltener verwendet wird, ist er dennoch ein wichtiger Bestandteil der Segelausbildung. Gezeiten und Strömungen
Das Verständnis der Gezeiten und Strömungen ist entscheidend für die sichere Navigation auf See. Gezeitenströmungen können die Geschwindigkeit und Richtung Ihres Bootes erheblich beeinflussen. Segler müssen in der Lage sein, Gezeitentabellen zu lesen und zu interpretieren. Wetterkenntnisse
Die Kenntnis der aktuellen Wetterbedingungen und die Fähigkeit, Wettervorhersagen zu interpretieren, sind für die Navigation auf See unerlässlich. Unwetter und starke Winde können gefährlich sein, daher sollten Sie immer auf dem neuesten Stand sein und Ihre Route entsprechend anpassen. Sicherheitsaspekte
Die Sicherheit auf See hat oberste Priorität. Bevor Sie sich auf eine Reise begeben, sollten Sie über Sicherheitsausrüstung, Notfallverfahren und die Verwendung von Rettungsmitteln Bescheid wissen. Ein Segler mit einem FB2 Segelschein sollte auch grundlegende Erste-Hilfe-Kenntnisse haben. Übung macht den Meister
Die Navigation auf See ist eine Fertigkeit, die durch Übung verfeinert wird. Nehmen Sie an Segelkursen teil, üben Sie regelmäßig das Lesen von Seekarten, das Arbeiten mit Navigationsinstrumenten und die Beobachtung der Sterne. Je mehr Erfahrung Sie sammeln, desto selbstbewusster werden Sie in der Seefahrt-Navigation. Fazit
Die Navigation auf See ist ein essentieller Bestandteil des FB2 Segelscheins und eine unverzichtbare Fertigkeit für jeden Segler. Mit einem soliden Verständnis der Navigationsgrundlagen, der Verwendung von Navigationsinstrumenten und der Kenntnis der Umweltbedingungen können Sie sicher und erfolgreich auf See unterwegs sein. Denken Sie immer an die Sicherheit und setzen Sie Ihr Wissen verantwortungsbewusst ein, um unvergessliche Segelabenteuer zu erleben.
Titel: „Kritisch betrachtet: Apps und Online-Kurse für das Küstenpatent“
In der heutigen digitalen Welt ist es verlockend, alles online zu erledigen, sei es das Erlernen neuer Fähigkeiten oder das Vorbereiten auf Prüfungen. Doch wenn es um das Küstenpatent geht, sollten wir vielleicht zweimal darüber nachdenken, ob Apps und Online-Kurse wirklich die beste Wahl sind.
1. Oberflächliches Wissen vs. fundiertes Verständnis
Die meisten Apps und Online-Kurse für das Küstenpatent bieten standardisierte Fragen und Antworten an, die lediglich oberflächliches Wissen vermitteln. Die Gefahr besteht darin, dass diejenigen, die sich ausschließlich auf diese Quellen verlassen, möglicherweise nicht über das tiefgehende Verständnis und die praktischen Fähigkeiten verfügen, die für die sichere Navigation und den Umgang mit maritimen Herausforderungen erforderlich sind.
2. Die Mündliche Prüfung: Nichts ist standardisiert
Bei der mündlichen Prüfung für das Küstenpatent sollten wir uns klar darüber sein, dass keine standardisierten Fragen gestellt werden. Stattdessen wird von den Prüfern erwartet, dass sie das Wissen und die Fähigkeiten der Prüflinge umfassend prüfen. Es ist unwahrscheinlich, dass eine App oder ein Online-Kurs uns angemessen auf diese Prüfungssituation vorbereitet.
3. Investition in Seminare und Kurse
Anstelle von Apps und Online-Kursen sollten angehende Küstenpatentinhaber ernsthaft darüber nachdenken, in Seminare und Kurse zu investieren. Diese bieten die Möglichkeit, von erfahrenen Ausbildern zu lernen, praktische Erfahrungen zu sammeln und echte Herausforderungen zu bewältigen. Das Wissen und die Fähigkeiten, die in diesen Kursen vermittelt werden, sind weitaus umfassender und praxisnaher als das, was Apps und Online-Programme bieten können.
4. Die Wertschätzung der Seefahrt
Die Seefahrt ist eine traditionsreiche und ernsthafte Angelegenheit, die Respekt und Hingabe erfordert. Apps und Online-Kurse könnten den Eindruck erwecken, dass das Erlangen eines Küstenpatents eine leichte Aufgabe ist, die mit ein paar Klicks erledigt werden kann. Dies führt möglicherweise zu einem Mangel an Wertschätzung für die Herausforderungen und Verantwortlichkeiten, die mit dem Küstenpatent verbunden sind.
Insgesamt sollten angehende Küstenpatentinhaber kritisch darüber nachdenken, wie sie sich auf ihre Prüfung und ihre zukünftige maritime Tätigkeit vorbereiten. Während Apps und Online-Kurse sicherlich bequem sein können, sollten sie als Ergänzung zu fundierteren Schulungs- und Ausbildungsmaßnahmen betrachtet werden. Es ist entscheidend, dass wir die Ernsthaftigkeit und Verantwortung der Seefahrt respektieren und angemessen darauf vorbereitet sind, bevor wir die Wellen der Meere erobern.
Titel: „Segelabenteuer in Kroatien: Der zweite Tag der FB2 Ausbildung“
Herzlich willkommen zu unserem Segelabenteuer in Kroatien! Heute erzählen wir euch von unserem zweiten Segeltag bei der FB2 Ausbildung. Nach einem aufregenden ersten Tag in Pula waren wir alle gespannt auf das, was uns heute erwarten würde.
Bevor wir jedoch die Segel setzten, gab es eine wichtige Aufgabe zu erledigen: den Motor- und Segelbootcheck. Sicherheit geht immer vor, und so überprüften wir gründlich alle Systeme und Ausrüstungen, um sicherzustellen, dass alles einwandfrei funktionierte. Die richtige Vorbereitung ist entscheidend, wenn man sich auf das offene Meer begibt.
Der Tag begann früh, denn wir hatten eine mittlere Strecke vor uns. Nach einem herzhaften Frühstück an Bord unseres Segelbootes, machten wir uns bereit, um von Pula auszulaufen. Die Vorfreude und Aufregung waren förmlich zu spüren, als wir uns langsam von der Küste entfernten.
Mit einem zufriedenen Gefühl, dass alles in bester Ordnung war, setzten wir endlich die Segel. Die Segelmanöver begannen, und wir lernten, wie man das Boot effizient steuert und die Segel trimmt. Unser Ausbilder gab uns wertvolle Tipps und Anleitungen, während wir langsam aber sicher unser Vertrauen in die Fähigkeiten des Bootes und unserer Crew aufbauten.
Die 32 Seemeilen vor uns schienen eine Herausforderung zu sein, aber wir waren bereit, sie anzunehmen. Das türkisblaue Wasser und die sanfte Brise machten die Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Unterwegs sahen wir einige atemberaubende Landschaften und genossen die Freiheit, die das Segeln mit sich bringt.
Am Abend erreichten wir schließlich unser Ziel: Ilovik. Die kleine Insel empfing uns mit ihrem charmanten Hafen und einer warmen, einladenden Atmosphäre. Nachdem wir sicher angelegt hatten, belohnten wir uns mit einem leckeren Abendessen an Land, wo wir lokale Köstlichkeiten probierten und unsere Erlebnisse des Tages teilten.
Unser zweiter Segeltag bei der FB2 Ausbildung war ein weiteres Abenteuer voller neuer Erfahrungen und Erkenntnisse. Wir sind gespannt darauf, was uns morgen erwartet, während wir unsere Segelreise durch die malerischen Gewässer Kroatiens fortsetzen. Bleibt dran, um mehr von unseren Abenteuern zu erfahren!
Unser Ausbildungstörn startet um 08:00 Uhr, und ich kann es kaum erwarten, die Welt der Segelboote zu erkunden. Doch bevor es richtig losgeht, stand heute die persönliche Sicherheit an Bord auf dem Programm. Sicherheit geht schließlich immer vor!
Auszug daraus:
Rettungswesten austeilen und anpassen: Das erste, was wir heute gelernt haben, war die korrekte Handhabung von Rettungswesten. Jeder von uns erhielt eine Weste, und es war wichtig zu verstehen, wie sie richtig angezogen und angepasst wird. Die Westen müssen eng am Körper sitzen, um im Notfall effektiv zu funktionieren.
Tragepflicht für Rettungswesten und Lifebelts: Auf einem Schiff gibt es keine Ausnahmen von dieser Regel. Sobald wir uns an Bord befanden, waren wir verpflichtet, unsere Rettungswesten anzupassen. Auch die Lifebelts, die uns im Ernstfall im Wasser halten, dürfen nicht vergessen werden.
Bewegen an Bord – „eine Hand für dich“: Um Stürze und Unfälle an Bord zu vermeiden, gilt die Regel „eine Hand für dich“. Das bedeutet, dass immer eine Hand festgehalten werden sollte, um sich stabil an Bord zu bewegen. Das Schiff kann sich unvorhersehbar bewegen, besonders bei Wellengang.
Sichere Punkte zum Festhalten an Deck: Wir haben gelernt, welche Teile des Schiffes sicher zum Festhalten sind. Das sind oft Griffe, Geländer oder Festpunkte, die extra dafür ausgelegt sind, sich daran festzuhalten, wenn es darauf ankommt.
Sicherheit des Schiffes, Rettungsmittel und Notsignale: Ein wichtiger Teil der Sicherheit an Bord ist das Kennenlernen der Sicherheitseinrichtungen des Schiffes. Wir haben die verschiedenen Rettungsmittel inspiziert und wurden darüber informiert, wie man Notsignale absetzt, falls es wirklich brenzlig wird.
Verhalten bei Mob (POB) – Absetzen eines Notrufs mit dem Funkgerät: In einem Worst-Case-Szenario, wenn jemand über Bord geht (Man Overboard – MOB), ist es entscheidend zu wissen, wie man sofort reagiert. Wir haben geübt, wie man einen Notruf über das Funkgerät absetzt, um Hilfe herbeizurufen.
Verhalten im Brandfall: Natürlich haben wir auch gelernt, wie man sich im Brandfall verhält. Hier ist schnelles Handeln und die richtige Handhabung von Feuerlöschern von großer Bedeutung.
Vorbereitung auf Schwerwetter: Obwohl das Wetter heute ruhig ist, haben wir besprochen, wie man sich auf Schwerwetter vorbereitet. Das richtige Segelmanagement und das Anpassen des Kurses können entscheidend sein, um sicher durch stürmische Gewässer zu navigieren.
Vorbereitung für Nachtfahrten: Für den Fall, dass wir nachts segeln, haben wir gelernt, wie man die Beleuchtung an Bord korrekt verwendet und wie man auf Hindernisse achtet.
Verlassen des Schiffes: Zu guter Letzt haben wir gelernt, wie man das Schiff sicher verlässt, sei es durch Beiboote oder über Bord. Auch hier ist es wichtig, ruhig und besonnen zu handeln.
Allgemeine Verhaltensregeln: Wir haben außerdem allgemeine Verhaltensregeln besprochen, wie zum Beispiel Rücksichtnahme auf die Crewmitglieder und die Umwelt.
Insgesamt war der erste Tag unseres Ausbildungstörns eine intensive Einführung in die Sicherheitsaspekte des Segelns. Wir sind gut vorbereitet und freuen uns auf die kommenden Tage, die sicherlich voller spannender Erfahrungen sein werden. Bleibt dran für weitere Updates von Bord!
Der Seewetterbericht des Seewetterzentrums Split vom 15.10.2023 um 12:00 Uhr
Warnung
Gegen Mittag über die Nordadria örtliche Nordostböen, zunehmend auf 35-55 kn, im Velebitkanal bis 70, danach dehnen sie sich auch südlich. In der Nacht auf dem offenen Meer der Nordadria das Meer möglicherweise 5. Noch im Morgenverlauf über die Süd- und teils über die Mitteladria Nebel möglich. Strichweise Gewitter, zuerst über die Nordadria.
Die Wetterlage
Das Frontsystem verlagert sich über die Adria und aus Nordwesten stärkt sich der Hochdruckkeil gegen Tagesende.
Wettervorhersage für die Adria für die nächsten 12 Stunden Südost-, oder Südwestwinde, 4-14 kn, stellenweise bis 18, am Vormittag über die Nordadria schnell drehend auf Bora, 14-28 kn, im Velebitkanal bis 36 kn, sie dehnen sich über die Mitteladria. Das Meer zunehmend auf 2-3, am Nachmittag über die Nordadria und teils über die Mitteladria 3-4. Die Sichtweite 10-20 km, im Morgenverlauf über die Süd- und teils über die Mitteladria möglicherwiese minder von 1 km wegen Nebels. Bewölkungszunahme mit Regen und mit den einzelnen Gewitterschauern, zuerst im Norden.
Wetteraussicht für die Adria für die weiteren 12 Stunden Starke, stellenweise steife Bora, im Velebitkanal stürmische. Das Meer leicht bis mäßig bewegt, auf dem Offenen der Nordadria grob. Stark bewölkt, strichweise Regen und einzelne Gewitterschauer, schon in der zweiten Nachthälfte teilweise Aufheiterung.
BLOGBEITRAG: Das Führen einer Charteryacht mit Funk und dem FB2 Segelschein in Kroatien
Wenn Sie den FB2 Segelschein in Kroatien nutzen möchten, ist es wichtig zu beachten, dass das Führen von Funkgeräten auf See bestimmten Vorschriften und Lizenzanforderungen unterliegt.
In Kroatien benötigen Sie eine Funklizenz, um ein Funkgerät an Bord zu betreiben. Die Funklizenz wird im Allgemeinen als SRC (Short Range Certificate) bezeichnet und ist erforderlich, um das UKW-Seefunkgerät zu verwenden. Ohne diese Lizenz dürfen Sie das Funkgerät nicht nutzen, selbst wenn Sie über den FB2 Segelschein verfügen.
Die Funklizenz wird in speziellen Funkkursen erworben, die die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten für den sicheren Betrieb des Funkgeräts vermitteln. Diese Kurse umfassen in der Regel theoretische und praktische Schulungen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Funklizenz eine separate Anforderung ist, die unabhängig vom FB2 Segelschein besteht. Das Vorhandensein des FB2 Segelscheins allein berechtigt Sie nicht zum Betrieb eines Funkgeräts auf See.
Wenn Sie beabsichtigen, in kroatischen Gewässern zu segeln und ein Funkgerät zu verwenden, empfehle ich Ihnen dringend, die erforderliche Funklizenz zu erwerben, um sicherzustellen, dass Sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und die Kommunikation auf See ordnungsgemäß durchführen können. Beachten Sie auch, dass es empfehlenswert ist, sich über die genauen Bestimmungen und Anforderungen in Kroatien zu informieren, da diese sich möglicherweise ändern können.
Die Alternative für Nautik-Enthusiasten in Österreich?
Die Welt des Wassersports und der Schifffahrt bietet unzählige Möglichkeiten für Abenteurer und Wassersportliebhaber. Wenn Sie in Österreich leben und sich für eine Bootslizenz interessieren, sind Sie möglicherweise mit dem FB2 Segelschein vertraut. Doch haben Sie schon einmal vom Boat Skipper gehört? In diesem Beitrag werden wir die Gründe beleuchten, warum der Boat Skipper C eine überzeugende Alternative zum FB2 Segelschein in Österreich darstellt.
Der FB2 Segelschein: Eine etablierte Wahl:
Der FB2 Segelschein ist zweifellos eine beliebte Option für diejenigen, die ihre Leidenschaft für das Segeln in Österreich ausleben möchten. Mit diesem Schein dürfen Sie Segelboote bis zu einer bestimmten Größe führen. Er erfordert eine fundierte theoretische und praktische Ausbildung, um die erforderlichen Fähigkeiten für sicheres Segeln zu erlangen. Doch trotz seiner Attraktivität hat der FB2 Segelschein einige Einschränkungen, die manchmal nicht jedem Bedarf gerecht werden.
Der Boat Skipper C: Eine vielseitige Alternative:
Der Boat Skipper Bootsführerschein C ist eine Alternative, die eine breitere Palette von Möglichkeiten für Wassersportliebhaber eröffnet. Anders als der FB2 Segelschein, der auf private Aktivitäten beschränkt ist, berechtigt der Boat Skipper C zum Führen von Motorbooten, Segelbooten und Yachten bis zu einer bestimmten Größe auch gewerblich!.Dies bietet mehr Flexibilität und Vielseitigkeit für diejenigen, die sowohl das Segeln als auch das Motorbootfahren beruflich / gewerblich nutzen möchten.
Wichtige Aspekte des Boat Skipper Bootsführerscheins C:
Vielseitigkeit: Mit dem Boat Skipper können Sie sowohl Motorboote als auch Segelboote steuern. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es Ihnen, verschiedene Arten von Booten zu navigieren und neue Fähigkeiten zu entwickeln.
Eingeschränkte Einschränkungen:
FB2 Segelschein ist nur für private Vergnügen keine gewerbliche Tätigkeit erlaubt in Kroatien!
Potenzial für gewerbliche Nutzung: Der Boat Skipper Bootsführerschein C eröffnet auch die Möglichkeit, gewerbliche Aktivitäten auf dem Wasser durchzuführen, insbesondere wenn Sie ein gewerblich angemeldetes Boot betreiben möchten.
Ausbildung und Prüfung: Der Erwerb des Boat Skipper Bootsführerscheins C erfordert eine spezialisierte Ausbildung und eine Prüfung, um sicherzustellen, dass Sie über die notwendigen Fähigkeiten für das Bootsführen verfügen.
Die Wahl zwischen FB2 Segelschein und Boat Skipper C:
Die Entscheidung zwischen dem FB2 Segelschein und dem Boat Skipper hängt von Ihren individuellen Interessen und Zielen ab. Wenn Sie sowohl Segelboote als auch Motorboote navigieren möchten und die Möglichkeit haben wollen, gewerbliche Aktivitäten auf dem Wasser durchzuführen, könnte der Boat Skipper C die richtige Wahl für Sie sein. Es ist wichtig, Ihre eigenen Bedürfnisse und Vorlieben abzuwägen, um die beste Entscheidung für Ihre nautischen Abenteuer zu treffen.
Fazit: Die Vielfalt des Boat Skipper Bootsführerscheins:
Der Boat Skipper Bootsführerschein C präsentiert sich als eine aufregende Alternative oder Ergänzuung zum FB2 Segelschein in Österreich. Mit der Möglichkeit, verschiedene Arten von Booten zu führen und gewerbliche Aktivitäten auf dem Wasser zu unternehmen, bietet der Boat Skipper C eine breitere Palette von Möglichkeiten für Wassersportbegeisterte. Bevor Sie Ihre Entscheidung treffen, ist es ratsam, sich über beide Optionen gründlich zu informieren und Ihre persönlichen Ziele zu berücksichtigen. Egal, für welchen Schein Sie sich entscheiden, das offene Wasser und die Freiheit des Bootsfahrens warten auf Sie.
MEHR dazu unter: https://www.kuestenpatent-kroatien.at/Kustenpatent-Kroatien/bootsfuhrerschein.html
Obwohl der FB2 Segelschein als wichtiger Bootsführerschein angesehen wird, gibt es auch einige kritische Aspekte, die diskutiert werden sollten:
Begrenzte Erfahrung: Der FB2 Segelschein kann von Personen erworben werden, die die theoretischen und praktischen Prüfungen bestanden haben. Allerdings garantiert dies nicht zwangsläufig, dass die Inhaber des Scheins über ausreichende Erfahrung und Fähigkeiten verfügen, um in allen Situationen sicher und kompetent zu segeln. Die praktischen Prüfungen können begrenzt sein und möglicherweise nicht alle potenziellen Herausforderungen abdecken, mit denen Seglerinnen und Segler konfrontiert sein könnten.
Unterschiedliche Standards: Die Anforderungen für den FB2 Segelschein können je nach Land und Organisation variieren. Dies bedeutet, dass die Standards und der Umfang der Ausbildung nicht überall gleich sind. Es kann zu Diskrepanzen in Bezug auf die Ausbildungsinhalte und -anforderungen kommen, was die Vergleichbarkeit und die einheitliche Qualität des Scheins beeinträchtigen kann.
Verhältnis von Theorie und Praxis: Der FB2 Segelschein beinhaltet sowohl theoretische als auch praktische Prüfungen. Es kann jedoch argumentiert werden, dass der Schwerpunkt zu stark auf der theoretischen Seite liegt und weniger Wert auf praktische Erfahrung und Fertigkeiten gelegt wird. Eine ausgewogene Kombination von Theorie und Praxis ist entscheidend, um Seglerinnen und Seglern ein solides Fundament für sicheres und kompetentes Segeln zu bieten.
Eingeschränkte Geltungsbereiche: Der FB2 Segelschein ist in erster Linie auf bestimmte Gewässer und Segelbedingungen beschränkt. Er gilt in der Regel für den Küstenbereich und ermöglicht das Segeln in Küstennähe. Für das Segeln auf offener See oder für längere Überfahrten sind möglicherweise zusätzliche Qualifikationen erforderlich. Dies kann die Flexibilität und die Einsatzmöglichkeiten für Inhaber des FB2 Segelscheins einschränken.
Kontinuierliche Weiterbildung: Der FB2 Segelschein ist ein einmaliger Nachweis über das erlangte Wissen und die erworbenen Fähigkeiten. Allerdings sollte das Segeln als lebenslanger Lernprozess angesehen werden, der kontinuierliche Weiterbildung und Praxiserfahrung erfordert. Der Schein allein kann nicht garantieren, dass Seglerinnen und Segler immer auf dem neuesten Stand sind und die sich ständig ändernden Anforderungen und Entwicklungen im Segelsport berücksichtigen.
Es ist wichtig, die Kritikpunkte des FB2 Segelscheins anzuerkennen und die eigenen Segelfähigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich weiterzuentwickeln, um ein höheres Maß an Sicherheit und Kompetenz zu erreichen. Zusätzliche Fortbildungen, Erfahrungen auf dem Wasser und der Austausch mit erfahrenen Seglerinnen und Seglern können dazu beitragen, die Grenzen des FB2 Segelscheins zu überwinden und ein umfassenderes Verständnis des Segelns zu erlangen.
Auf Gewässern in Österreich besteht für Segelboote weder eine Zulassungs- noch eine Führerscheinpflicht. Trotzdem sind die allgemeinen Verkehrsregeln auch für Segelboote verbindlich, sind in Österreich Segelscheine – Bfa-Binnen – im Umlauf. Gemäß der OeSV Wettfahrtordnung ist für die Teilnahme an vom OeSV oder seinen Verbandsvereinen ausgerichteten Regatten auf Binnengewässern für Steuerleute der Besitz des Bfa-Binnen Voraussetzung. Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Personen, welche im Besitz einer gültigen Junior-Regattalizenz sind.
Der Besitz des Bfa-Binnen bestätigt, dass der Inhaber, die in der PRO Bfa-Binnen festgelegten Lernziele, erreicht hat und vom OeSV und seinen Mitgliedern zur selbständigen Führung eines Segelfahrzeuges auf Binnengewässern als befähigt angesehen wird. Sicher nicht nur um Geld einzunehmen, veranstalten Segelschulen Theorie- und Praxis-Kurse, nehmen Prüfungen ab.
Mit dem Erlass der neuen JachtVO vom 08. Mai 2020 sollte ein großer Wurf gelingen, aber es hagelte Kritiken. Selbst altgediente, erfahrene Skipper konnten mit fundierter Kritik an den Machern nicht zurückhalten. Nun ist das Machwerk da – und wie es scheint, arrangiert man sich.
Wichtiges vorab
Der Geltungsbereich
Diese Verordnung gilt für die Zulassung von Jachten zur Seeschifffahrt sowie die Erlangung und Ausstellung Internationaler Zertifikate für die Führung von Jachten.
Die Begriffsbestimmungen
Im Sinne dieser Verordnung gilt als
„Jacht“: ein Fahrzeug mit einer Länge von weniger als 24 m und einer Bruttoraumzahl von weniger als 300 BRZ, das nach Größe, Bauart und Ausrüstung für die Fahrt auf See verwendet wird und für Sport- oder Vergnügungszwecke bestimmt ist.
„Motorjacht“: ein Fahrzeug, das seinen Antrieb vornehmlich durch einen Motor erhält, unabhängig davon, ob auch eine Stützbesegelung vorhanden ist. Eine Motorjacht kann nur durch die Antriebsart Motor betriebs- und verkehrssicher angetrieben werden.
„Segeljacht“: ein Fahrzeug, das seinen Antrieb vornehmlich durch Wind erhält, auch wenn ein Motor eingebaut oder angehängt ist. Darunter fallen auch die sogenannten Motorsegler. Eine Segeljacht kann durch die Antriebsart Segel, die Antriebsart Motor oder beide Antriebsarten zugleich betriebs- und verkehrssicher angetrieben werden.
„Österreichische Jacht“: eine Jacht, die nach dem Seeschifffahrtsgesetz – SeeSchFG, BGBl. Nr. 174/1981 in der jeweils geltenden Fassung, zur Seeschifffahrt zugelassen ist.
INTERNATIONALES ZERTIFIKAT FÜR DIE FÜHRUNG VON JACHTEN
Das Internationale Zertifikat ist insofern wichtig, da in einigen Ländern nichtamtliche, also privatrechtliche Bootsführerscheine bzw. -Patente nicht anerkannt werden.
Geltungsbereich
Die Vorschriften dieses Teiles gelten für die Erlangung und Ausstellung von Internationalen Zertifikaten für die Führung von Jachten.
Form und Inhalt des Internationalen Zertifikates müssen dem Muster der Anlage 4 unter Einhaltung von Sicherheitsvorschriften (Sicherheitsdruck) entsprechen.
Berechtigungsumfang der Zertifikate
Internationale Zertifikate für die Führung von Jachten sind bei Vorliegen der jeweiligen Voraussetzungen für Motorjachten oder für Motor- und Segeljachten für folgende Berechtigungsumfänge auszustellen:
für Watt- oder Tagesfahrt – Berechtigung zur selbstständigen Führung von Jachten mit einer Länge bis zu 10 m im Fahrtbereich 1;
für Küstenfahrt – Berechtigung zur selbstständigen Führung von Jachten im Fahrtbereich 2;
für Küstennahe Fahrt – Berechtigung zur selbstständigen Führung von Jachten im Fahrtbereich 3;
für Weltweite Fahrt – Berechtigung zur selbstständigen Führung von Jachten im Fahrtbereich 4.
Anforderungen an Bewerberinnen und Bewerber
Bewerberinnen und Bewerber um ein Internationales Zertifikat für die Führung von Jachten müssen spätestens zum Zeitpunkt der Ablegung der praktischen Prüfung
das 18. Lebensjahr, für ein Internationales Zertifikat für den Fahrtbereich 1 das 16. Lebensjahr, vollendet haben;
geistig und körperlich zur Führung einer Jacht geeignet sein;
seemännische Praxis aufweisen.
Die geistige und körperliche Eignung der Bewerberin bzw. des Bewerbers ist durch ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen. Sie hat jener zum Lenken eines Kraftfahrzeugs der Klasse B gemäß § 2 des Führerscheingesetzes – FSG, BGBl. I Nr. 120/1997 in der jeweils geltenden Fassung, mit der Maßgabe zu entsprechen, dass darüber hinaus ein ausreichendes Farbunterscheidungsvermögen nachgewiesen sein muss.
Die seemännische Praxis ist mittels Dokumenten gemäß § 20 Abs. 2 wie folgt nachzuweisen:
Für den Fahrtbereich 1 zur Führung einer Jacht mit Motorantrieb oder mit Motor- und Segelantrieb durch 50 Seemeilen und eine Nachtansteuerung.
Für den Fahrtbereich 2 zur Führung einer Jacht mit Motor- und Segelantrieb durch 500 Seemeilen, darunter drei Nachtfahrten und drei Nachtansteuerungen.
Für den Fahrtbereich 3 durch Vorlage des Befähigungsnachweises für den Fahrtbereich 2 der jeweiligen Antriebsart und zur Führung einer Jacht mit Motor- und Segelantrieb durch 1 500 Seemeilen, darunter fünf Nachtfahrten und fünf Nachtansteuerungen und davon mindestens 500 Seemeilen als Schiffsführerin bzw. Schiffsführer.
Für den Fahrtbereich 4 durch Vorlage des Befähigungsnachweises für den Fahrtbereich 3 der jeweiligen Antriebsart und zur Führung einer Jacht mit Motor- und Segelantrieb durch 3500 Seemeilen, darunter fünf Nachtfahrten und fünf Nachtansteuerungen und davon mindestens 1000 Seemeilen als Schiffsführerin bzw. Schiffsführer.
International betrachtet ist der Schein für den FB 2 der einzig sinnvolle, mit ihm kann man die nationalen Hoheitsgewässer verlassen (ausklarieren) und auf der Hohen See besteht keine Führerscheinpflicht, gefragt ist nur noch nautisches Können.
Wie lange braucht man, um Segeln zu lernen? Wie lerne ich am besten Segeln? Es soll Skipper geben, denen wurden die ersten Windeln an Bord gewechselt, danach verbrachten sie mehr Zeit an Bord als an Land. Die Frage, ob sie das Segeln beherrschen, wurde stets mit einem Achselzucken beantwortet. Segeln lernen dauert
Dauert ein Leben lang und wird stets mit Überraschungen aufgefrischt